Beiträge zur Naturkunde zwischen Egge und Weser 18 (2006)
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Von Rabenvögeln und Menschen
Oder: Die Vertreibung aus dem Paradies

Von Björn CHRIST & Burkhard BEINLICH

Abbildung 1
Abb. 1: Saatkrähen bei der Nahrungssuche auf einem Feld bei Steinheim. (Foto: F. GRAWE)

Wie die meisten Leute wissen, oder sich zumindest denken können, gehören die Saatkrähen (s. Abb. 1) zu den Rabenvögeln. Die Rabenvögel kennzeichnet ein typisch kräftiger Schnabel sowie das häufig zu beobachtende Hüpfen, Laufen und Springen am Boden. Die rund 100 Arten, welche vor allem auf der Nordhalbkugel und in Südostasien beheimatet sind, werden in Häher, Elstern, Bergkrähen sowie Raben und Krähen, zu denen selbstverständlich auch die Saatkrähen gehören, unterschieden. Sie leben zumeist omnivor (Allesfresser), nur einige Arten ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich. Interessant ist auch, dass die Rabenvögel meist in einer lebenslangen Einehe leben (GERBER, 2002).

Abbildung 2
Abb. 2: „Rabe Huckebein“ bei einer seiner Untaten. (nach W. BUSCH)

Für viele ebenfalls überraschend mag die Einordnung der Rabenvögel zu den Singvögeln sein. „Dieses Krächzen kann doch kein Gesang sein“ mag man sich hier denken. Das ist sicherlich Geschmacksache, doch neben dem bekannten Krächzen beherrschen die Rabenvögel auch einen leisen Plauder-Gesang. Diese Stimmen werden, wie bei allen Singvögeln, durch ein spezielles Stimmorgan im Brustraum gebildet – die Syrinx, welche unterhalb des eigentlichen Kehlkopfes an der Aufspaltung der Luftröhre in die beiden Hauptbronchen lokalisiert ist (HÖLZINGER, 1999). Vor allem Kolkraben und Krähen kann sogar das Sprechen beigebracht werden, weshalb sie früher, meist zu ihrem Unwohle, gerne als Haustiere gehalten wurden. Als berühmtestes Beispiel sei hier der von Wilhelm Busch beschriebene „Rabe Huckebein“ genannt (s. Abb 2).

Von den Evolutionsbiologen werden die Rabenvögel sogar an die Spitze der Singvögel gestellt. Als Gründe hierfür führen sie die Größe, das komplexe Verhalten und die erstaunlichen geistigen Fähigkeiten der Vögel an. So fertigen manche Arten Werkzeuge an, welche sie sogar zurücklegen und bei Bedarf erneut verwenden. Zum Teil legen sie auch Nahrungsvorräte an. In Neukaledonien gibt es eine Krähenart, welche Zweige entblättern, die Rinde abschälen und das Zweigende so abbrechen, dass ein Haken entsteht, mit dem sich Wirbellose in Bohrgängen aufspießen lassen (LEHNEN-BEYEL, 2005).

Auch in der Mythologie und der Religion spielen Rabenvögel eine nicht geringe Rolle. So galt beispielsweise der Kolkrabe bei vielen Naturvölkern als Gottheit, wie die Rabengötter aus indianischen Erzählungen. Bei den Babyloniern herrschte der Glaube, dass die Raben um die Zukunft wissen und die Römer weissagten aus ihrem Flug. Die Germanen verehrten die Raben Hugin und Munin als Gedanke und Gedächtnis des Gottes Odin (auch Wotan), dem Herr und König der Götter und Menschen sowie Künder der höchsten Weisheit (s. Abb. 3). Bei den Kelten waren Raben häufig Begleiter der Helden und Könige. So soll die Seele von König Artus, nachdem er bei der Schlacht in Camlan gefallen war, als rießiger Rabe aufgestiegen sein und seither über Großbritannien schweben, um später als Herrscher über das Königreich wiederzukehren (WIKIPEDIA, 2006).

Abbildung 3
Abb. 3: Odin mit den Raben Hugin und Munin.
(Zeichnung: www.astronomy.pomona.edu)

Allerdings wurden die Vögel auch mit negativen Dingen in Verbindung gebracht, galten die Raben doch als Begleiter der Hexen und dunklen Magier, was sich später auch im Volksglauben niederschlug. Im Christentum manifestierte sich der Wandel zu einem negativen Image der Vögel. Während im Alten Testament im ersten Buch der Könige (Vers 17, 1-7) Raben noch als Retter des Propheten Elija in der Not verehrt werden, wandelt sich sein Bild zum Galgenvogel, dem der Ruch des Todes anheftet. Die bloße Anwesenheit der „schwarzen Vögel“ wurde verbunden mit drohendem Unheil, dem Auftreten von Seuchen, Niederlagen im Krieg und vielen Unglücken mehr. Als populärstes Beispiel dieser Entwicklung sei kurz die Rolle der Raben in der Barbarossa-Legende erzählt. Laut Sage wartet Kaiser Barbarossa im Kyffhäuser darauf bis es Zeit zur Wiederkehr in sein Reich ist. Alle 100 Jahre fragt er seinen treuen Zwerg Alberich, ob die Raben noch um den Berg kreisen und krächzen, seufzt traurig, wenn Alberich die Frage bejaht, und schläft weitere 100 Jahre. Erst wenn der stolze Adler fliegt und die Raben vertreibt, ist Barbarossa vom Fluche befreit. Dann steigt er zur Kaiserpfalz hinauf und schafft Frieden und Ordnung.

Viele gebräuchliche Sprichwörter und Redewendungen spiegeln diese negative Einstellung zu den Rabenvögeln bis heute wieder: „Rabeneltern“, „stehlen wie die Raben“, „zänkisch wie eine Krähe“, „eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“, „diebische Elster“, Rabenkrähen als Schädiger der Kleinvögelpopulationen und des Niederwildes. Jedoch gibt es auch wenige Beispiele, welche die Intelligenz der Tiere als eine positive Eigenschaft herausstellen: „weise wie ein Rabe“ oder die bereits erwähnte Geschichte des durchaus sympathischen Raben „Hans Huckebein“.

Doch zurück zu den Saatkrähen: Da sie sich zum Teil mitten in Siedlungsbereichen niederlassen und als Koloniebrüter eine gewisse Belästigung durch Lärm und zum Teil auch Schmutz mit sich bringen, gehören sie - ebenso wie ihre gefiederten Verwandten - nicht gerade zu jedermanns Lieblingsvögeln. Durch ihr Leben als Schwarmvogel werden die Vorbehalte gegenüber dieser Vogelart noch verstärkt – denn wenn die schwarzen Gesellen sich in kopfstarken Trupps auf den Äckern niederlassen, muss es doch zu Schäden kommen. Darauf weist ja schon der volkstümliche Name hin – Saatkrähe! Eine Fehleinschätzung, denn entgegen ihrem Namen ernähren sich die Vögel hauptsächlich von Insekten und deren Larven, Würmer und Schnecken, die sie auf den frisch bestellten Äckern problemlos aus dem Boden aufnehmen können. Daneben werden aber auch junge Mäuse ebenso wie die Gelege von Vögeln nicht verschmäht. Feldfrüchte, Samen und Getreide stehen natürlich auch auf der Speisekarte, rangieren aber weit hinten.

Die Nester legen die Vögel hoch in den Baumkronen kleiner Waldbestände oder von Feldgehölzen an, gut gesichert vor potentiellen bodenbewohnenden bzw. kletternden Beutegreifern (siehe Abb. 5). Alljährlich bessern die Baumeister ihre Nester aus, nicht selten mit Material aus fremden Nestern. Dies wird von den betroffenen Nachbarn nicht gern gesehen und führt zu lautstarken Auseinandersetzungen. Neben den eigentlichen Brutnestern können auch sogenannte Spielnester gebaut werden. Dies ist bei Bestandsabschätzungen wichtig zu wissen, denn Zahl der Nester entspricht somit nicht der Zahl der Brutpaare.

Abbildung 4
Abb. 4: Saatkrähen kreisen über ihrem Koloniestandort am Krankenhaus in Steinheim. (Foto: F. GRAWE)
Abbildung 5
Abb. 5: Saatkrähennester hoch in den Baumkronen in Steinheim. (Foto: B. CHRIST)

Früher war die Saatkrähe in Mitteleuropa durchaus eine häufige Vogelart. Aufgrund der oben skizzierten Vorbehalte des Menschen gegenüber den Rabenvögeln wurde die Saatkrähe, ebenso wie die schwarze Verwandtschaft, im 20. Jahrhundert gnadenlos verfolgt. So sind die Bestände dieser durchaus interessanten Vogelart in Deutschland seit Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre von 270.000 auf etwa 50.000 Brutpaare zurückgegangen. In Westdeutschland halbierte sich der verbliebene Bestand in den nächsten 20 Jahren noch einmal. Dass die Saatkrähe im Gegensatz zu ihrer nahen Verwandten, der Aaskrähe, aus Sicht des Menschen so erfolgreich „bekämpft“ werden konnte, ist auf ihre Brutbiologie zurückzuführen: Die weithin sichtbaren Brutkolonien konnten ohne große Anstrengung zerstört werden – üblich war das Ausschießen der Nester mitsamt der auf den Eiern brütenden Elternvögel! Um die drohende Ausrottung der Saatkrähe zu verhindern, wurde die Art letztendlich unter Schutz gestellt, und zwar nach nationalem als auch EU-Recht.

In Westfalen brüteten 1977 nur noch 633 Paare in 11 Kolonien. Die Kolonie im Wellenholz bei Steinheim gehörte dabei mit 118 Paaren zu den großen Brutvorkommen. Auch im Kreis Höxter war diese Vogelart nicht wohlgelitten – die Kolonie wurde in mehreren Feuerwehraktionen (Ausspritzen der belegten Nester) Anfang der 80er Jahre zerstört, mit der Folge, dass die Vögel Zuflucht im Stadtgebiet von Steinheim gesucht und gefunden haben. Dort waren sie vor dem Zugriff rabiater Zeitgenossen weitgehend sicher – und das Nahrungsangebot im „Speckgürtel“ der Stadt war aus Sicht der Vögel auch nicht zu verachten. Es verwundert somit nicht, dass sich die Population seit Mitte der 1980er Jahre kontinuierlich auf heute rund 500-600 Paare vergrößert hat (vgl. Abb. 6).

Abbildung 6
Abb. 6: Bestandsentwicklung der Saatkrähe in Steinheim von 1975 bis 2003 (STRUCK, H. & B. BEINLICH, 2004).

Als besonders günstiger Brutplatz stellte sich ein kleines Wäldchen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Alten- und Pflegeheim St. Rochus und dem nahe gelegenen gleichnamigen Krankenhaus heraus. Da kleinere Ansiedlungen in der Stadt immer wieder durch Anwohner zerstört wurden, versammelte sich dort letztendlich fast der gesamte Saatkrähenbestand – mit zunehmend negativen Auswirkungen für die benachbarten Einrichtungen, denn eine Vogelkolonie dieser Größe ist mit massiven Lärmemessionen und Verschmutzungen durch Kot verbunden. Ein Zustand, den die Leitungen des Alten- und Pflegeheimes und des Krankenhauses nicht mehr tolerieren konnten. Sie wandten sich an die zuständige Behörde, die Untere Landschaftsbehörde des Kreises Höxter, die einen „Runden Tisch“ ins Leben rief, bestehend aus den Betroffenen, Vertretern der Stadt Steinheim, des Forstes, des Landschaftsbeirates, der Landschaftsstation sowie der Vogelschutzwarte des Landes. Notwendig wurde ein konzertiertes Vorgehen aufgrund der Tatsache, dass es sich bei der betroffenen Vogelart um eine europaweit geschützte, seltene Art handelt, die die Lösung des Problems möglichst schadlos überstehen sollte. Von vorn herein Bestand Konsens, dass das Problem nur durch Umsiedlung der Brutkolonie gelöst werden kann. Es stellte sich nur die Frage nach dem „Wie?“ – denn es musste ja gewährleistet werden, dass sich die Vögel nicht an zahlreichen anderen Stellen im Stadtgebiet von Steinheim ansiedeln. Recherchen ergaben, dass Erfahrungen zur gesteuerten Umsiedlung von Saatkrähen aus Deutschland bisher kaum vorliegen, sehr wohl aber aus dem benachbarten Niederlanden. Es lag deshalb auf der Hand, sich dort Rat einzuholen. Unter fachlicher Beratung des niederländischen Experten wurde dann folgender Maßnahmenplan beschlossen und umgesetzt:

Im November/ Dezember 2005 wurden alle Nester am alten Standort entfernt. Ein Teil der Nester wurde mit den tragenden Ästen komplett geborgen und an zwei potentiellen Brutstandorten in der Feldflur im Kronenbereich geeigneter Bäume eingebunden. Diese Nester (jeweils 15) sollten die neuen Standorte für die Vögel attraktiv erscheinen lassen – denn die vorhandenen Nester signalisieren ja einen geeigneten Brutplatz. Um den Tieren die Entscheidung für einen Umzug zu erleichtern, wurde der alte Brutplatz im Frühjahr regelmäßig „beunruhigt“, das heißt, die sich dort einfindenden Vögel wurden mit Klangkörpern, Rufen, Farbsignalen etc. verscheucht. Sobald die Vögel an aus Sicht des Menschen problematischen Standorten im Stadtgebiet Nestbauverhalten zeigten, wurden dort ähnliche Vergrämmaßnahmen durchgeführt.

Es zeigte sich aber bald, dass sich die Tiere von ihrem angestammten Brutplatz nicht so leicht vertreiben lassen wollten. Mit zunehmender Hartnäckigkeit versuchten sie mit fortschreitender Jahreszeit ihre Nester zu bauen – gut 60 Paare waren hartnäckig genug und hatten Mitte April dann ihre Nester wieder errichtet.

Die große Masse der Vögel ließ sich aber eines besseren belehren, sie zogen in den nahe gelegenen Stadtpark, ein Feldgehölz bei Menzenbrock und in mehrere kleine Baumbestände im Stadtgebiet von Steinheim und im näheren Umfeld der Stadt um.

Mitte April wurde die Vergrämaktion dann eingestellt, da aus Arten- und Tierschutzgründen den Tieren jetzt Ruhe für ihr Brutgeschäft gewährt werden musste. Leider wurden zu diesem Zeitpunkt einige der kleinen neubegründeten Kolonien durch uneinsichtige Mitbürger massiv gestört, so dass die Vögel diese Standorte wieder aufgaben und an ihren alten Brutplatz am Altenheim zurückkehrten. Zusammen mit weiteren Vögeln, die nochmals kurzentschlossen umzogen, erhöhte sich innerhalb weniger Tage nach Einstellung der Aktion die Zahl der Nester auf ca. 150!

 

Insgesamt wurden in diesem Jahr im Raum Steinheim rund 650 Brutpaare gezählt (STRUCK, schriftl. Mitteilung). Sie verteilten sich wie folgt:

 

Wie ist das betriebene Saatkrähenmanagement nun im Rückblick zu werten? Kritiker werden sagen, es hat nicht funktioniert, denn es sind weiterhin Saatkrähen am Altenheim ansässig. Darüber hinaus hat sich der Gesamtbestand ja sogar noch erhöht! Die Arbeitsgruppe „Saatkrähe“ ist sich dagegen einig, dass die Maßnahme sehr wohl erfolgreich war, denn es war nach Aussagen der niederländischen Experten nicht damit zu rechnen, dass die Umsiedlung in einem Schritt vollzogen werden kann. Vielmehr ist die arten- und tierschutzgerechte Umsiedlung solch einer großen Kolonie, wie der in Steinheim, nur über mehrere Jahre möglich. Die Prognose ging von maximal 30% umgesiedelter Tiere im ersten Anlauf aus. Diese Zahl wurde mit 70% deutlich übertroffen! Dass sich ein großer Teil der Tiere im Stadtpark niederlassen würde, lag auf der Hand und wurde von den Vorhabensträgern akzeptiert. Nicht gewünscht waren dagegen die Vergrößerung der Kolonie in der Billerbecker Straße und die Neuansiedlung im Bereich des Krankenhausparkplatzes an der Ostwestfalenstraße. Als großer Erfolg ist die Neubegründung einer Kolonie außerhalb des Stadtgebietes von Steinheim zu sehen. Das Wellenholz weist einen hinreichend großen Baumbestand auf, so dass dort der Grundstein für eine zukünftige große Kolonie gelegt wurde, eines der vorrangigen Ziele der Managementmaßnahme. Voraussetzung für den stetigen Ausbau dieser Kolonie ist aber, dass die Tiere dort ungestört bleiben. Als Misserfolg könnte gewertet werden, dass die für die Saatkrähen vorgesehenen und speziell hergerichteten Standorte nicht angenommen wurden. Dazu ist aber zu sagen, dass sich sowohl die heimischen als auch die niederländischen Experten darüber einig waren, dass die beiden Standorte nicht wirklich geeignet sind. Besser geeignete Standorte konnten aufgrund von Widerständen und Einwänden unterschiedlichster Art nicht angeboten werden. Noch eine Anmerkung zur Zunahme des Bestandes insgesamt: Da die Vögel bestrebt sind in dichten Kolonien zu brüten, stellen diese einen limitierenden Faktor dar. Sind die besten Plätze vergeben, wächst die Kolonie nicht weiter, überzählige Tiere wandern ab. Da als Folge der Maßnahme nun mehrere hinreichend große und somit attraktive Brutkolonien entstanden sind, ist auch Platz für weitere Brutpaare geschaffen worden. Wann die Kapazitätsgrenze in der neuen Konstellation erreicht sein wird, bleibt abzuwarten.

Es wird deutlich, dass in Sachen Saatkrähe nun der erste Schritt gemacht wurde – weitere werden in den nächsten Jahren folgen. Für die nächste Saison wurden die notwendigen Maßnahmen in der Arbeitsgruppe bereits beschlossen. So wird das Wäldchen in Menzenbrock für eine Ansiedelung weiter optimiert und die Nester im alten Koloniestandort werden abermals entfernt. Mit einer erneuten Vergrämungsaktion am Krankenhausparkplatz und im Wäldchen am Altenheim soll die Umsiedlung nach Menzenbrock vorangetrieben werden. Der endgültige Umzug wird nach jetzigem Kenntnisstand aber erst in einigen Jahren abgeschlossen sein. So lange gilt es durchzuhalten und kooperativ zusammenzustehen.

 

 

Literatur:

STRUCK, H. & BEINLICH, B. (2004): „Die Saatkrähe (Corvus frugilegus) im Kreis Höxter Verbreitung, Biologie und Bestandsentwicklung“, Egge-Weser, Bnd. 16, S. 31-36, Höxter.

GERBER, R. (2002): „Die Saatkrähe“, 2. Aufl., Hohenwarsleben: Westarp Wissenschaften.

HÖLZINGER, J. (1999): „Die Vögel Baden-Württembergs, 7 Bde. in Tl.-Bdn., Bd.3/1, Singvögel“, Stuttgart: Ulmer.

LEHNEN-BEYEL, I. (2005): „Werkzeug in die Wiege gelegt“, www.wissenschaft.de.

www.astronomy.pomona.edu/archeo/scandanavia/vikings/norse05.htm [Stand: 10.10.2006].

www.schwarzwaelderbote.de/wm?catId=1905652&offset=10 [Stand: 10.10.2006].

http://de.wikipedia.org/wiki/Munin [Stand: 08.10.2006]

http://de.wikipedia.org/wiki/Raben_und_Kr%C3%A4hen [Stand: 07.10.2006]


   Anschrift der Verfasser: Björn Christ
                            Dr. Burkhard Beinlich
                            Landschaftsstation im Kreis Höxter
                            Zur Specke 4
                            34434 Borgentreich