www.egge-weser-digital.de — Beiträge zur Naturkunde zwischen Egge und Weser 20 (2008) 020-030

„Manchmal ist der Hang zu steil“
Von Praktikantinnen und Praktikanten der Landschaftsstation

Von Jan-Eric REITH, Christiane MIETH, Alexander LENZ und Manuela SIEWERS
unter Mitarbeit von Walter KÖBLE

Meisterlich

"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen", sagt das Sprichwort, aber schon manch Praktikant oder Praktikantin der Landschaftsstation hat die Steilheit und Viskosität eines Kalkmagerrasen("KMR")-Hanges oder auch "nur" einer Waldrandfläche unterschätzt. Jan-Eric REITH aus Wrexen zum Beispiel, Dipl.-Agraringenieur mit Abschluss an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, sowie Praktikant der Landschaftsstation im Jahr 2008, "fiel" im Frühjahr von der "Waldrand"-Projektfläche an den Weserhängen "unterhalb des Nierenberges" bei Beverungen und freute sich, dass hangabwärts Bäume standen. So blieben nur blaue Flecken, die von der mitkartierenden Kollegin Vera GLANERT, Studentin an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe - University of applied sciences im Studiengang "Landschaftsarchitektur", mit viel Mitgefühl begutachtet und versorgt wurden.

Zum Glück ist es guter Brauch in Borgentreich, auch beim Kartieren die Praktikanten im "Doppelpack" einzusetzen. In der praktischen Landschaftspflege, d. h. beim Arbeiten mit Werkzeug und Maschinen, gehen Praktikanten, Zivildienstleistende, Ehrenamtliche und sonstige Naturschützer mindestens zu zweit auf die Fläche, so wie es Berufsgenossenschaft und Unfallversicherung vorsehen.

Aber Kalkmagerrasen-Hänge sind nun mal meist sehr steil und lassen häufig nur spezielle selbst fahrende Maschinen zu, geschweige denn solche mit "Sitz", wie der damalige kaufmännische Leiter der Landschaftsstation und weiterhin hauptberufliche Geschäftsführer des Maschinenrings Warburg-Höxter, Norbert HOFNAGEL, bei einer Praxiserprobung feststellen musste: „Wie will man da Maschinen einsetzen oder überhaupt erst auf die Fläche bringen?“ Besagter Norbert HOFNAGEL und die Kollegen der Landschaftsstation haben dann später eine passende Maschine auch für jene Fläche gefunden: "Rapid" mit Schlegelmulcher, inzwischen beim Maschinenring zu mieten für die Pflege für den Naturschutz wertvoller Flächen. Freundlicher Förderer war die Nordrhein-Westfalen-Stiftung. Hauptnutzer ist bisher die Landschaftsstation im Kreis Höxter - Wen wundert's?

Abbildung 1

Zurück zu den Hängen, die vom wissenschaftlichen Personal im "Alleingang" auf ihre Artenausstattung hin überwacht (wir sagen: "gemonitort"), betreut und kartiert werden, denn sonst würde die Arbeit ja nie fertig. Sie haben selbstverständlich zur Sicherheit ein Handy und im Auto einen Verbandskasten dabei, plus die Erfahrung im "Sich-nicht-wehtun". Aber weshalb waren Vera und Jan-Eric eigentlich am Nierenberg?

Abb. 1: "Praktiker": Der langjährige Leiter der praktischen Landschaftspflege, Uli WYCISK mit dem Rapid-Schlegelmulcher am Wenkenberg-Hang, Januar 2005.

Jan-Eric: Von Mäusen und Menschen

Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass der Untergrund an den Weserhängen unterhalb des Nierenbergs teilweise aus lockerem Röt-Gestein besteht und kaum Halt bietet. Noch dazu war ich mit einer großen Tasche mit Arbeitsmaterial bepackt, welche u. a. das empfindliche GPS (lang: Global Positioning System)-Gerät beinhaltete. Und zu allem Überfluss zeigte sich das Wetter von seiner unangenehmen Seite: Es hagelte! Unter solchen Bedingungen hatte ich bisher noch kein Praktikum absolviert.

Im Rahmen meines Studiums war ich entweder in Ställen, auf dem Traktor oder in Laboren unterwegs gewesen. Dementsprechend war mein Vorwissen: Obstbau, Gewächshaustechnik, Tierzucht, "PCR" und "ELISA". Vom Natur- und Landschaftsschutz hatte ich bis dahin nur eine sehr vage Vorstellung.

Das sollte sich im Oktober 2007 schlagartig ändern. Denn ähnlich wie in der Fahrschule, wo man gleich in der ersten Fahrstunde auf den fließenden Verkehr losgelassen wird, wurde auch ich in das kalte Wasser der täglichen, für eine Biologische Station typischen Arbeit geschubst: Die Pflege von Naturschutzgebieten.

In, meines Erachtens, voller Montur fuhr ich mit den beiden damaligen Zivildienstleistenden der Station, Christian CLOIDT und Josef KRÖGER, meinem ersten Arbeitstag entgegen. Beim Erreichen des Hambergs bei Riesel - auf der Schattenseite des Hanges - machte ich mir sogleich eine geistige Notiz für den kommenden Tag: "Lange Unterhosen und eine zusätzliche Daunenweste!"

Keine zwei Stunden später überlegte ich jedoch, ob ich nicht zusätzlich zu meiner Jacke auch noch den Pullover ausziehen sollte. Mit dem Abraum der Entbuschung hatten wir mittlerweile ein stattliches Feuer entfacht, in dessen Umkreis es so unerträglich heiß war, dass man sich freiwillig an jedem Eisbaden bei Wassertemperaturen um 0°C beteiligt hätte. In Ermangelung einer Bademöglichkeit griff ich zur Wasserflasche, deren Inhalt ich rasch leerte. Mein Wasservorrat war bereits zur Mittagszeit erschöpft. Zum Glück konnte Michael TILLY, ein weiterer Praktikant, mit Getränken aushelfen. Er gab mir auch gleich einen guten Rat für den nächsten Tag: "Setz bei der Arbeit lieber eine Mütze auf!" Tatsächlich waren meine Haare ein wenig angeschmokelt.

Abbildung 2

Abb. 2: Praktikant Jan-Eric REITH beim Wasservogelmonitoring, 08.01.2008 (Foto: Vera GLANERT).

Steile Hänge, unwegsame Pfade, große Feuer. Des Weiteren: Mitternächtliche Laubfroschkartierungen, das Aufspüren von Kormoranen und anderen Wasservögeln an Fließ- und Stillgewässern, Nistkastenpflege in einsamen Wäldern - das alles klingt nach Abenteuer.

"Abenteuer (von lateinisch: adventura = Ereignis, mittelochdeutsch: aventiure") - "eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis, das sich (meistens) stark vom Alltag unterscheidet und dessen Ausgang ungewiss ist." (Quelle: WIKIPEDIA, http://de.wikipedia.org/wiki/Abenteuer 2008).

Dabei darf man nicht vergessen, dass die Arbeit in einer biologischen Station vor allem wissenschaftlich ist und auch nach gehalten werden muss. Es reicht z. B. nicht aus, Kormorane schlicht zu zählen. Vielmehr ist es notwendig, ihren genauen Aufenthaltsort zu kartieren und ihr Verhalten zu dokumentieren.

Schnell merkte ich bei der wissenschaftlichen Arbeit im Freien, dass ich meine Augen und Ohren überall haben muss. Nur so hört man bei der nächtlichen Laubfroschkartierung an den Nieheimer Tongruben zwischen dem Quaken der Laubfrösche den Ruf einer Gelbbauchunke heraus. Nur so sieht man aus den Augenwinkeln das blaue Schimmern eines Eisvogels, während man mit dem Fernglas vor den Augen den Flug eines Kormorans verfolgt. Oder man findet seltene Orchideen wie etwa den Frauenschuh im Rahmen einer doch ganz anders lautenden Kartieraufgabe.

Meist kartierte ich jedoch innerhalb des Waldrand-Projektes, das die Möglichkeit der mittelwaldähnlichen Nutzung von Waldrändern aufzeigen soll (BEINLICH et al 2008). Bei diesem Projekt arbeitet die Landschaftsstation eng mit den Förstern im Kreis Höxter zusammen. Auch der "Forst" ist an den Ergebnissen sehr interessiert, denn die jährlich wiederkehrende Kontrolle der Waldränder hinsichtlich der Verkehrssicherungspflicht verursacht hohe Kosten. Diese könnten erheblich reduziert werden, wenn die Waldrandflächen als Mittelwald effizienter genutzt werden. Diese spezielle Nutzungsart sieht vor, das Holz alle 20-40 Jahre einzuschlagen und somit den Bedarf an Brennholz zu sichern. Für den Naturschutz wurden u. a. verschiedene, z. T. seltene "Zielbaumarten" wie Stiel- und Traubeneiche, Elsbeere, Eibe und Hainbuche definiert, die auf diesen Flächen gezielt gefördert werden sollen.

Zunächst war es aber erforderlich, den Baumbestand auf den Versuchsflächen zu erfassen und die genaue Position jedes Baumes festzuhalten. Die gesammelten Daten wurden in Karten übertragen, die eine schnelle Orientierung zu jeder Jahreszeit im Gelände ermöglichen. Das ist sehr wichtig, da die Flächen über mehrere Jahre beobachtet werden sollen und sich der Waldrand ständig ändert. Auch wir staunten in diesem Sommer oft, wie sehr sich der Wald in wenigen Wochen verändern kann. Wo wir im Winter noch unbeschwert den Baumbestand am Selsberge zwischen Drenke und Beverungen aufgenommen haben, konnten wir wenige Monate später nur unter erheblichen Erschwernissen arbeiten. Die Fläche war zum großen Teil von Brombeersträuchern und Waldrebe überwuchert, die Stöcke von Haselsträuchern waren meterhoch ausgeschlagen und durch Frühjahrsstürme umgeknickte Bäume versperrten den Weg.

In einem zweiten Schritt wurden in jedem Projektgebiet Linien für regelmäßige Begehungen festgelegt. Entlang dieser "Transekte" wurden Dauerquadrate zur Vegetationsdokumentation angelegt. Im Frühjahr und im Spätsommer kartierten wir hier Falter und Kleinsäuger.

Abbildung 3

Abb. 3: Jan-Eric bei der immer beliebten Arbeit im Garten des Steinernen Haus, Mai 2008.

Nach meinem eigentlichen Praktikum bekam ich die Möglichkeit, weiter an diesem Projekt mitzuarbeiten und führte mit Hilfe von einigen Praktikanten die Kleinsäugerkartierung durch. Die Erfassung von Kleinsäugerpopulationen dient zur Beantwortung der Frage, wie sehr die Waldrandfläche nach dem Einschlag des Holzes gepflegt werden muss. Ob es also nötig ist, den Kronschnitt kostenintensiv von der Fläche zu entfernen. Die Vermutung ist, das liegen gebliebene Material ziehe verstärkt Nager an, welche dann die jungen, nachwachsenden Bäume schädigen. In unsere aufgestellten Lebendfallen verirrten sich zahlreiche Mäusearten wie z. B. Gelbhals-, Wald-, Rötel- und Hausmäuse, nur selten fingen wir Spitz- und Erdmäuse. Geködert wurden die Nager mit Haselnüssen und Möhrenscheiben, die Kontrolle der Lebendfallen erfolgte mehrmals am Tag. Für den Fall, dass sich ein Gast doch einmal etwas länger in seinem Hotel aufhalten musste, haben wir die Fallen mit zerschnittenen Getränketüten abgedeckt. So waren die Mäuse vor Wettereinflüssen geschützt.

Konkrete Ergebnisse, inwieweit unsere Vermutung zutrifft, gibt es bisher noch nicht, aber das Projekt steht ja auch erst am Anfang.

Ich wünsche mir, noch eine Zeit lang dabei bleiben zu können, denn trotz gefährlicher Kletterpartien, Brombeerstacheln in den Beinen, Bergen von auszuwertenden Daten und allgemeiner Wetterunbill ist die Arbeit jeden Tag aufs Neue spannend und wichtig zugleich.

Christiane: Eine der Ersten

Januar 2002 und der erfolgreiche Abschluss meines Landschaftsarchitektur- und Umweltplanungsstudiums an der Uni-GHS Paderborn, Abteilung 7 am Standort Höxter. Eine Zeit voller Motivation und gleichzeitig eines verdammt ausgedünnten Arbeitsmarktes für unsere Branche. Dass es in den nächsten Jahren noch enger werden sollte, wusste ich damals zum Glück noch nicht. Neben der laufenden Bewerbungsphase entschied ich mich für ein Praktikum bei der Landschaftsstation in Borgentreich.

Abbildung 4 Abb. 4: Praktikantin Christiane MIETH beim Verbrennen des Schlehen-Scnhnittguts, Februar 2002 (Foto: Frank GRAWE).

Einige Monate Öffentlichkeitsarbeit und Praktischer Naturschutz in der wunderschönen Landschaft des Kreises Höxter, das hat mich gereizt. Wichtige Aufgaben in der ersten Jahreshälfte 2002 waren die Erstellung von Flyern wie dem Präsentationsflyer der Station, Broschüren zum Thema "Kalklebensräume Diemeltal" und "Partner gesucht — Bewahrt den Ameisenbläuling". Daneben bekam ich die Möglichkeit, die Station bei ihrem ersten Einsatz mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) zu begleiten— heute gehört GIS natürlich zum Standard.

Ein Erlebnis ist neben vielen anderen guten Erfahrungen besonders in Erinnerung geblieben: Es war Mitte Februar und das Freischneiden eines stark verbuschten Kalkmagerrasenbereiches stand an. Ein nass-kalter Tag bei etwa 2 Grad plus, es regnete in Strömen. Das gesamte Team war auf den Beinen. Die Schlehenbereiche wirkten endlos und es türmten sich immer größere Berge an Schnittgut auf. Am Ende waren wir nass bis auf die Knochen und es kam uns vor, als hätte die Verbuschung uns besiegt und nicht wir sie. Aber mit dem nächsten Sonnentag und nach den Osterfeuern sah das schon ganz anders aus — einer unter vielen lohneswerten Einsätzen für Natur und Landschaft!

Alexander: Geographie und Topographie

Als ich im Januar 2005 zu meinem zweiwöchigen Schulpraktikum in die Landschaftsstation nach Borgentreich kam, traf ich dort erstmal einen Nachbarn aus der Westerbachstraße an, Walter Köble (s. u.). Da mir dieses erste Praktikum sehr gut gefallen hatte und einen entscheidenden Beitrag zur Wahl meines aktuellen Studienfaches Geographie erbracht hatte, entschloss ich mich, vom 18.02.2008-14.03.2008 ein weiteres, studienbegleitendes Praktikum bei der Landschaftsstation zu absolvieren.

Meine Erwartungen vor dem Praktikum bestanden insbesondere darin, mein im Studium erworbenes theoretisches Wissen über geographische Fragestellungen und Tätigkeiten in der Praxis ergänzen und anwenden zu können. Neben einem breiten Spektrum an praktischen Tätigkeiten im Gelände erhoffte ich mir weitere Einblicke in die Arbeitsorganisation einer behördlichen Institution. Ganz besonders wichtig war mir, meine Kenntnisse im Bereich der digitalen Datenverarbeitung mit Hilfe eines GIS vertiefen zu können, da der Umgang mit dem GIS an der Universität mein Interesse für dieses Arbeitsfeld eines Geographen geweckt hatte.

Abb. 5: Praktikant Alexander LENZ (2 v. r.) beim TV-Termin zum Waldrand-Projekt, 10.03.2008 (Foto: Frank GRAWE)

Während meiner ersten Praktikumswoche arbeitete ich bei Pflegemaßnahmen auf der "Fehn'schen" und "Knut'schen" genannten Fläche im NSG "Kalktriften bei Willebadessen" mit. Nachdem zuvor bereits die Fläche mit Hilfe von Freischneidern und Mulchern von unerwünschtem Strauchwuchs befreit worden war, bestand meine Aufgabe darin, einen Zaun um die Fläche zu errichten, auf der in Zukunft Pferde die Pflege des Kalkmagerrasens übernehmen sollen. Gemeinsam mit Diego Krämer, ehemaliger Praktikant und seit April fester Mitarbeiter und Verantwortlicher für die praktische Landschaftspflege bei der Station, rammte ich weitestgehend verwitterungsresistente Eichenpfähle in den Boden und verband diese mit Latten aus Fichtenholz miteinander. Im Anschluss daran versahen wir den gesamten Zaun mit einem Strom führenden Draht, um die später auf der Weide stehenden Pferde am Ausbrechen zu hindern. Diese Arbeit war nicht nur körperlich sehr anspruchsvoll, sondern erforderte auch ein hohes Maß an Kreativität und handwerklichem Geschick, weil die Abstände zwischen den Eichenpfählen nicht immer gleichmäßig waren und somit einige Tricks und Kniffe nötig waren, um die Zaunpfähle stabil miteinander zu verbinden.

Die folgende Woche sollten bei Warburg ca. 50 junge Schwarzpappeln auf drei entlang der Diemel gelegenen Flächen gepflanzt und mit einem Verbissschutz versehen werden. Hierzu wurden zunächst die Flächen vermessen, um die Bäume exakt an den Stellen zu pflanzen, die zuvor auf großmaßstäblichen Planungskarten vom Auftraggeber, der Bezirksregierung Detmold, Dezernat 33, vorgegeben worden waren. Meine im 1. Studiensemester erworbenen Kenntnisse in Karteninterpretation und -auswertung kamen mir hierbei sehr zugute. Im Anschluss an die Bestimmung der Pflanzorte hoben wir mit dem Spaten kreisförmige Löcher von ca. 70 cm Durchmesser aus, in die dann die jungen Bäume gestellt wurden. Diese wässerten wir, nachdem wir ihr Wurzelwerk mit dem Aushub bedeckt und den Boden verfestigt hatten, um die Wurzeln zu stabilisieren.

Nun widmeten wir uns dem Bau von Verbissschutzen um die Bäume. Hierzu gruben wir mit einem Lochspaten jeweils drei Löcher neben jedem Baum, sodass diese ein Dreieck um ihn herum bildeten. Mit einer Ramme und einem Vorschlaghammer rammten wir angespitzte Fichtenpfähle von 2,50 m Länge bis zu 70 cm tief in diese Löcher.

An vier Tagen der dritten Praktikumswoche arbeitete ich im Rahmen des so genannten "Waldrand-Projekts" im Gelände. Das "Waldrand-Projekt" ist ein Modellvorhaben, welches die Landschaftsstation im Kreise Höxter in Zusammenarbeit mit dem Regionalforstamt Hochstift, Bad Driburg-Neuenheerse, durchführt (vgl. BEINLICH et al. 2008).

Bei meinen Kartierungs- und Messarbeiten im Rahmen dieses Pilotprojekts arbeitete ich mit zwei anderen Praktikanten der Landschaftsstation zusammen. Auf vier Flächen in der Nähe von Beverungen und Höxter maßen wir diverse Strukturen im Gelände ein und übertrugen sie in Karten. Unsere Ausrüstung bestand aus einem 50 m langen Maßband, einem handelsüblichen Zollstock plus Karten- und Schreibmaterial. Leider stand das neue GPS-Gerät, das wir erstmals benutzen sollten, wegen eines Defektes die ersten Tage nicht zur Verfügung. Da auf diesen Flächen bereits im Vorfeld der größte Teil der Vegetation im Rahmen des Projekts von Waldarbeitern entfernt worden war, und genau zu diesem Zeitpunkt die Kartierung zu erfolgen hatte, versuchten wir ohne GPS, so exakt wie möglich die Position der verbliebenen Zielbäume des Projekts, d.h. der Pflanzen, die zukünftig den Waldrand prägen sollen, zu bestimmen und auf die Karten zu übertragen. Merkmale wie Stamm- und Kronendurchmesser mussten ebenfalls aufgenommen werden.

Die Arbeit erwies sich aufgrund der oftmals starken Hangneigung als eine schwierige Aufgabe, da es häufig zu Problemen bei der Übertragung vom dreidimensionalen realen Raum auf die zweidimensionale Karte kam. Auch erschwerte der an mehreren Tagen einsetzende Regen die Fortbewegung im Gelände.

Ausgestattet mit einem neuen GPS-Gerät habe ich gemeinsam mit den beiden anderen Praktikanten die letzte noch von uns zu erfassende Fläche vermessen und auf Papier festgehalten. Anders als bei den vorherigen Flächen haben wir nun jedoch die Positionen der Bäume und anderen Objekte im Gebiet nicht mehr auf einer ausgedruckten Karte markiert, sondern lediglich mit Nummern versehen und dann die zugehörigen Maße von Stamm und Krone sowie ihre Gauß-Krüger-Koordinaten notiert. Diese Methode erwies sich als deutlich einfacher als die der vergangenen Tage und stellte sich auch bei der späteren Digitalisierung als die vorteilhaftere heraus.

Um die in der vorherigen Woche gewonnenen Daten zu sichern und für alle Beteiligten zugänglich zu machen, war es meine Aufgabe, diese mit einem Geographischen Informationssystem zur Datenbank der Landschaftsstation hinzufügen. Nach einer kurzen Einweisung durch den Diplom-Geographen Walter KÖBLE in das Computernetzwerk der Station und das GIS-Programm ArcView begann ich die Daten der mit Maßband durchgeführten Kartierungen in den Computer einzugeben. Hierzu musste jedes im Raum erfasste Objekt per Hand der richtigen Stelle auf der digitalen Karte zugeordnet und mit den zugehörigen Attributen versehen werden. Diese Arbeit war nicht nur sehr mühsam, sondern auch recht unpräzise.

Dies lag zum einen daran, dass die Karten im Gelände auf Grund von Hangneigungen und teilweise nicht ganz exakten Messungen ohnehin schon mit einer gewissen Abweichung in der Genauigkeit versehen waren. Zum anderen musste ich "Pi-mal-Daumen" abschätzen, welchem Platz auf der digitalen Karte der entsprechende Baumpunkt in der Papiervariante entsprach.

Abbildung 6

Abb. 6: Ausschnitt aus einer GIS-Arbeitskarte des Waldrandprojekts (Doppelkreis: Esche, Kreis mit Kreuz: Eiche, Dreieck: Kiefer; IVA/IVB: Transekt, Umrahmte Fläche: Jungwuchs; graue "Eisenbahn"-Signatur: Rückegasse/ Wanderweg; © Geobasisdaten: Landesvermessungsamt NRW, Bonn, 2009).

Bei der Digitalisierung der GPS-Daten halfen mir meine im Studium gewonnen Kenntnisse enorm weiter. Ich konnte sofort eine Tabelle mit sämtlichen Objekten und den zugehörigen Attributen anfertigen und diesen Datensatz direkt ins GIS laden. Nun wurden alle Bäume und anderen Objekte automatisch in die Karte eingefügt, die mühsame und ungenaue Digitalisierung am Bildschirm blieb mir somit erspart.

Am letzten Tag meines Praktikums nahm mich der Biologe und wissenschaftliche Leiter der Station, Dr. Burkhard Beinlich, mit in das Echeler Bruch. Dabei handelt es sich um ein Sumpfgebiet in der Borgentreicher Börde. Bei der Begehung dieses Gebiets erhielt ich zahlreiche aufschlussreiche Informationen zur Genese eines solchen Biotops und zu dessen Flora und Fauna.

Zweck der Begehung war es, sich einen Überblick über die Population des dort lebenden, zunehmend seltener werdenden Grasfrosches zu verschaffen. Dabei stellte sich heraus, dass ein Waschbär der Population stark zusetzt. Dies war einigen angefressenen Froschkadavern und insbesondere den Fußspuren des Säugers im Untergrund zu entnehmen.

Das Praktikum hat mir insgesamt sehr viel gebracht. Obwohl ich zum Zeitpunkt der Durchführung erst im 1. Studiensemester war, konnte ich bereits auf einiges Wissen aus dem Studium zurückgreifen und dieses in der Praxis anwenden. Besonders bei der Arbeit mit Karten im Gelände und bei deren anschließender Digitalisierung waren mir die Vorkenntnisse aus den Übungen und Vorlesungen an der Universität sehr hilfreich. Die praktische Anwendung dieses Vorwissens hat nicht nur dazu geführt, dieses Wissen besser zu verinnerlichen, sondern half auch, es zu erweitern und auszubauen. Des Weiteren wurde ich während des Praktikums mit den unterschiedlichsten Disziplinen aus dem Bereich Umwelt- und Naturschutz vertraut. Dazu zählen insbesondere Tätigkeitsfelder wie Landespflege und Raumplanung, aber auch Biologie und Forstwissenschaften sowie viele andere.

Ich wurde zu Beginn meiner Arbeit freundlich empfangen und während der gesamten Dauer des Praktikums stand man mir mit Rat und Tat zur Seite, wenn ich einmal Hilfe benötigte. Das lockere Arbeitsklima und der freundschaftliche Umgang miteinander trugen wesentlich dazu bei, dass mir das Praktikum sehr viel Freude bereitet hat. Dieses zweite Praktikum bei der Landschaftsstation im Kreis Höxter hat mich in meinen Planungen bestätigt, meine zukünftige berufliche Laufbahn im Bereich des Umweltschutzes bzw. der Landschaftsökologie weiter zu verfolgen.

Manuela: Das blaue Leuchten

In meinem ersten Sommer bei der Landschaftsstation im Kreis Höxter wurde ich als die "unsichtbare Praktikantin" bekannt, denn im Rahmen meines dreiwöchigen Praktikums im Jahr 2004 bekam ich die Landschaftsstation in Borgentreich wie auch ihre Mitarbeiter kaum zu Gesicht.

Das resultierte daraus, dass ich mich bei meiner Anfrage wegen eines Praktikumsplatzes als gebürtige Höxteranerin direkt an Burkhard Beinlich in Höxter gewandt hatte. Bei ihm schrieb zu der Zeit Ulrike Möhring - kurz Riqui, Biologiestudentin aus Berlin, in Zusammenarbeit mit der Landschaftsstation eine Diplomarbeit über Maculinea rebeli, den Kreuzenzian-Ameisenbläuling. Kurzum wurde beschlossen, dass mein Einsatzgebiet in Willebadessen auf den Kalktriften liegen sollte, wo Riqui im Rahmen des MacMan-Projektes (Maculinea Butterflies of the Habitats Directive and European Red List as Indicators and Tools for Habitat Conservation and Management) Untersuchungen zur Biologie dieses hoch spezialisierten Falters der Kalk-Halbtrockenrasen durchführte. Also fuhr ich täglich, mit Netz, "Drosos" und Kühltasche bewaffnet, mit Riqui auf die Pferdekoppel, um Maculinea rebeli zu fangen, zu markieren und das Ausbreitungsverhalten des Falters durch Wiederfunde zu erforschen.

Bei der Arbeit im Gelände konnte ich viel Neues lernen, z. B. habe ich viele Pflanzen der Magerrasen in meinen Mittagspausen studiert, habe die spannende Lebensgeschichte des Bläulings erfahren und konnte nach zwei Wochen Training locker Maculinea rebeli und Polyommatus icarus im Flug unterscheiden. Obwohl das Wetter in diesem Sommer uns nicht ganz wohl gesonnen war, hat mir diese Tätigkeit viel Spaß gemacht.

Abbildung 7

Abb. 7: Praktikantin Manulea SIEWERS beim Zählen von Eiern des Kreuzenzian-Ameisenbläulings (Maculinea rebeli) an Kreuz-Enzian-Pflanzen.

Als angehende Studentin fand ich es besonders interessant, in einem so frühen Stadium des eigenen Studiums schon an einer Diplomarbeit mitarbeiten zu dürfen, und war stolz, als ich hinterher in der fertigen Abschlussarbeit meinen Namen unter den Danksagungen wiederfand.

In meinem zweiten Sommer als Praktikantin bei der Landschaftsstation habe ich dann auch die Mitarbeiter der Station sowie das Steinerne Haus in Borgentreich (samt Garten und Gartenpflege) näher kennen lernen dürfen. Mit meiner Mitpraktikantin und Kommilitonin Birgit SCHORSCH suchte ich erneut nach Schmetterlingseiern an Kreuz-Enzian und Thymian, wurde zur Flächenpflege im Körbecker Bruch eingesetzt, um die Trollblume zu erhalten, sowie mit Freischneider oder Astschere im Kampf gegen Schlehen- und Weißdornschösslinge auf Magerrasen. Das Wetter spielte auch in der kurzen Zeit im Jahr 2005 nicht wirklich mit, aber ich habe trotzdem Spaß an der Arbeit gehabt und wiederum viel Neues entdeckt.

Fazit: Was mir besonders gefallen hat bei meinem Praktikantendasein in der Landschaftsstation ist die nette Arbeitsatmosphäre. Obwohl natürlich genug zu tun war, haben sich alle Mitarbeiter stets Zeit genommen, um ausführlich zu erklären, was mit der Pflege auf den Flächen bezweckt wurde, um welche Zielarten es sich bei den Pflanzen und Tieren handelte, was "Versinterungen" sind, etc. Als positiv habe ich auch empfunden, dass man sich bei der Arbeit stets mit Kommilitonen, Studenten der höheren Semester und Diplomanden austauschen konnte. Beeindruckt hat mich aber vor allem die Begeisterung und stete Neugier aller Mitarbeiter der Station bei der Arbeit, trotz der vielen Stolpersteine, die sie zu bewältigen haben. Das hat mich weiterhin für die Arbeit im Naturschutz motiviert.

Kurzum: Ich konnte bei meinem Praktikum von einem umfangreichen Fach- und Erfahrungsschatz profitieren, erfuhr aber z. B. in den Mittagspausen auch lustige Anekdoten über Rotlaufimpfungen, die anstatt wie geplant das Schwein den armen Uli getroffen haben, hing mit dem Hänger über dem steil abfallendem Hang und musste in meiner Praktikumszeit nicht selten nasse Füße in Kauf nehmen - wohl bemerkt im Hochsommer - habe mich aber insgesamt in meinem geplanten Studium der Landschaftsplanung bestätigt gefühlt.

Abschließend kann ich für mich sagen, dass mein Praktikum in Borgentreich mich bis zu meinem Diplom verfolgt hat, denn heute schreibe ich selbst mein Diplom über den mir im Sommer 2004 noch völlig unbekannten kleinen blauen Falter Maculinea rebeli und konnte von meiner Mitarbeit bei der Station (nicht nur hierbei) profitieren.

An alle noch nicht Erwähnten...

So spricht und schreibt Walter KÖBLE, u.a. inhaltlicher Betreuer der Homepage der Landschaftsstation im Kreis Höxter, aber auch Historiograph derselbigen:

Eigentlich wollte ich einmal alle Praktikantinnen und Praktikanten der Landschaftsstation seit 1998 ebenso wie alle Zivildienstleistenden und alle, die bei uns Diplom gemacht haben oder anderweitig für "die Station" arbeiteten, auf unserer Homepage www.landschaftsstation.de mit Bild, Name und Tätigkeitszeitraum erwähnen. Den Platz hätten wir jetzt.

Abbildung 8

Abb. 8: Praktikantin Mareike WENDORF (links) mit den Zivildienstleistenden Ansgar REITEMEYER und Patrick LOH (mit Rücken zum Betrachter) beim Baggern bei den Nieheimer Tongruben, September 2008.

Erstes Problem für mich ist aber, dass mir kaum Informationen zu den Praktikantinnen oder Praktikanten der ehemals Brakeler "Landschaftsstation für den Kreis Höxter" vorliegen. Und während ich bei den "Zivis" der ehemaligen Borgentreicher "Landschaftsstation Diemel-Weser-Egge" noch sicher bin, dass wir alle zusammen bekämen, weiß der arme Autor nicht, ob eine wirklich vollständige Liste aller Praktikantinnen und Praktikanten in Marktstraße und Steinernem Haus heute noch zustande käme: Es waren viele, viele, viele.

Manche waren die meiste Zeit draußen, die lernt der "Büromensch" gar nicht kennen. Andere waren kurz und im ständigen Stabwechsel mit Burkhard, Frank, Sven, Uli oder Diego an verschiedensten Einsatzpunkten. Dazu arbeiteten und arbeiten fast alle Kollegen seit Anbeginn der Station nur auf halben Stellen, d.h. fuhren im Sommerhalbjahr manche Woche nur einmal nach Borgentreich, ansonsten nur von NSG zu NSG, von Termin zu Termin, von Pflegeeinweisung zu Projektvorbesprechung zu Artenschutzberatung "vor-Ort". Und je nach Praktikumsart, ob Schul-, Studien- oder Postdiplom-Praktikum, ehrenamtliches oder weil vorgeschriebenes, gelten andere Verträge, andere Arten der Versicherung etc. Das sind viele verschiedene Dokumentationen, und manches Mal war zum Glück solcherlei bürokratischer Aufwand gar nicht notwendig.

Doch anstatt aufzugeben, den 'Kescher in den Kreuz-Enzian zu werfen', versuche ich es hier mit einem Aufruf: Nachfolgend finden Sie eine Liste verschiedener Namen mit oder ohne Angaben zu Zeitraum, Studiengang, Wohnort, manchmal auch mit Angabe der jetzigen Stellung und Tätigkeit. Das sind die mir bekannten Praktikantinnen und Praktikanten, auch Doktoranden, Diplomanden und Diplomandinnen, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, der Landschaftsstation(en) seit 1998.

Wenn "Sie" sich, werter Dipl.-Ing., Dipl.-Geogr., Dipl.-Biol., M.Sc., B.A., B.Sc., B.Eng. o. ä. hier nicht finden, obwohl Sie doch damals für uns fleißig waren, wenn "Du" Dich hier vermisst oder diejenige und denjenigen, der mit Dir Praktikum in der Börde gemacht hat, bitte einfach das Telefon zur Hand nehmen und anrufen, oder eine eMail schicken, eine Postkarte schreiben, Burkhard einen Zettel in die Hand drücken, Sven beim Werder-Spiel anhauen etc. und mitteilen: Ich war auch dabei! Und der da, "die da" auch.

Und bitte korrigieren und sagen, ob man ins "Netz" gestellt werden will, und dann ein Bild schicken, am Besten aus der Praktikumszeit - Danke.

Praktikantinnen und Praktikanten, Diplomanden und Doktoranden

der "Landschaftsstation im Kreis Höxter" seit 01.01.2003, sowie der "Landschaftsstation Diemel-Weser-Egge" 1998-2002 (die der "Landschaftsstation für den Kreis Höxter" von 1998-2002 fehlen bedauerlicherweise wegen mangelnder Daten) - unvollständige Liste in absteigender Chronologie:

2008 Jan-Eric REITH, Dipl.-Ing. agr., Wrexen

2008 Vera GLANERT, studiert an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (HS OWL), Fachbereich 9 - Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (Standort Höxter), Recklinghausen

Abbildung 9

Abb. 9: Praktikantin Vera GLANERT (links) mit Diego KRÄMER beim Algenabfischen an bzw. eher in einem Laubfroschgewässer an der Beber, 05.06.2008.

2008 Lars STRAUB, stud. HS OWL FB 9, Höxter

2008 Julia DYROFF, stud. HS OWL FB 9, Höxter

2008 Mareike WENDORFF, stud. FH Osnabrück, Rimbeck

2008 Felix JÜRGENS, Schüler

2008 Mandy MÜLLER, Schülerin, Wormeln

2008 Alexander LENZ, stud. geogr. Uni Göttingen, Göttingen

2007-2008 Michael TILLY, stud. Fachhochschule Lippe und Höxter (FH Lippe und Höxter - FB LuH - ab 1.1.2008 HS OWL) FB 9, Brakel

2007 Eike HORN, stud. Univ. Göttingen; B.Sc. agr., macht zurzeit seinen Master in „Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien“ an der HAWK in Göttingen

2007 Birte BRAND, stud. FH Osnabrück, Hagedorn; Dipl.-Ing. Landschaftsentwicklung;

2008 als wiss. Mitarbeiterin beim Kreis und bei der Landschaftsstation beschäftigt

2007 Martin LEIPOLD, cand. biol. Uni Regensburg

2007 Toni MÖLLER, B.Sc. biol. Uni Bielefeld, Detmold; macht zurzeit seinen Master an der Uni Bielefeld

Abbildung 10

Abb. 10: Praktikant Toni MÖLLER (09.03.2007).

2007 Dominik BEINLICH, Schüler, Höxter; heute stud. Elektrotechnik, Soest

2007 Willy SCHWENTZITZKI, Schüler, Höxter

2007 Fabian BEINLICH, Schüler, Höxter

2007 Maren LEOPOLD, Schülerin

2006 Michael ENGELMOHR, stud. agr. Uni Bonn, Kassel

2006 Katrin DOVENGERDS, stud. FH LuH FB 9, Höxter

2005-2006 Benedikt TERHORST, stud. FH LuH FB 9, Höxter

2005 Oliver KLAUSMEIER, stud. FH LuH FB 9, Höxter

2005 Anne KÖSTERS, stud. B.Eng. Landschaftsentwicklung FH Osnabrück

2005 Toni FLEISCHER, stud. biol. Uni Marburg

2005 Birgit SCHORSCH, stud. FH LuH FB 9, Dortmund

2005 Alexander LENZ, Schüler, Höxter; heute Student der Geographie Uni Göttingen

2004+2005 Manuela SIEWERS, stud. FH LuH FB 9, Albaxen

2004 Timo STÖBENER, stud. FH LuH FB 9, Lütmarsen

2004 Thomas BÖLKE, Dipl.-Biol. Uni Marburg

2004 Rainer SCHLEPPHORST, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, HX

2004 Ulrike MÖHRING, Diplomandin der Biologie Humboldt-Univ. Berlin, Rüdersdorf

2004 Katharina KALLNIK, Schülerin, Borgentreich

2003+2004+2005 Diego KRÄMER, stud. FH LuH FB 9, Godelheim; heute Dipl.-Ing. und Leiter des Landschaftspflegebereichs bei der Landschaftsstation

2003 Theresa HOPPE, stud. FH LuH FB 9, Borgholz

2003 Theresa BIERMANN, stud. biol., Godelheim

2003-2004 Andreas PEINE, stud. FH LuH FB 9, Rothe

2003 Maria DEMIR, stud. FH LuH FB 9, Willebadessen, heute AG Erlebniswandern, PB

2003 Christina HEINE, stud. FH LuH FB 9, HX

2003 Felix DIERKES, Schüler

2002 Mona ARENDES, Schülerin, Warburg

2002 Christiane MIETH, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Umweltplanung Uni-GHS Paderborn Abt. 7 (ab 1.1.2003 FH Lippe und Höxter FB 9); heute bei der IBL-Umweltplanung GmbH, Oldenburg

Abbildung 11

Abb. 11: Praktikantin Maria DEMIR beim Nivellieren (Foto: Frank GRAWE).

Abbildung 12

Abb. 12: Praktikantin Christina HEINE pflegt die "Marrubium vulgare-Fläche" am 24.09.2004.

2000-2001 Doris HAUCK

2000 Eva-Maria ANDERS

 

Abbildung 13

Abb. 13: Praktikant, "sechster Mann" und "Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung"- Kraft: Dipl.-Ing. Björn CHRIST, heute beim Umwelt Institut Höxter, arbeitete 2005/2006 in der Landschaftsstation u. a. am GIS.




Anschriften der Verfasserinnen und Verfasser:

 Jan-Eric REITH
 Walter KÖBLE
   Landschaftsstation im Kreis Höxter
   Zur Specke 4
   34434 Borgentreich
   praktika@landschaftsstation.de
   koeble@landschaftsstation.de

 Christiane MIETH
  Gardelerweg 14
  26131 Oldenburg (Oldb)
  c_mieth@gmx.de

 Alexander LENZ
  A.Lenz2005@web.de

 Manuela SIEWERS
  manuela.siewers@gmx.de